Теоретическая грамматика немецкого языка
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Теоретическая грамматика немецкого языка

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Автор: Людмила Солонцова

Форматы: PDF

Серия: Учебник для вузов

Издательство: Владос

Год: 2023

Место издания: Москва

ISBN: 978-5-907482-23-4

Страниц: 248

Артикул: 102948

Возрастная маркировка: 16+

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262.8

Краткая аннотация книги "Теоретическая грамматика немецкого языка"

В учебнике дано системное изложение ключевых вопросов дисциплины «Теоретическая грамматика», рассматриваются вопросы морфологии и синтаксиса. Обобщающие таблицы, перевод грамматических понятий на русский язык, вопросы и задания, которыми снабжен учебник, дают возможность быстро сформировать общее представление о грамматической системе немецкого языка. В учебник также включен практический материал, коммуникативные примеры, страноведческие понятия для развития разговорных навыков и обогащения речи. Учебник предназначен для студентов-германистов и преподавателей немецкого языка вузов.

Содержание книги "Теоретическая грамматика немецкого языка"


Vorwort
Teil I. Morphologie
Kapitel 1: Grundbegriffe der Grammatik
1.1. Gegenstand der Grammatik. Die Wechselbeziehungen zwischen Grammatik, Lexik, Phonetik und Stilistik
1.2. Einteilung der Grammatik in Morphologie und Syntax
1.3. Grundbegriffe der Grammatik
a) die Theorie des Morphems
b) grammatische Formen. Das Paradigma des Wortes
c) grammatische Mittel
d) grammatische Bedeutung
e) grammatische Kategorien
Kapitel 2: Theorie der Wortarten
2.1. Begriff und Grundkriterien der Ausgliederung der Wortarten
2.2. Die Oppositionsverhältnisse im System der Wortarten
2.3. Der Austausch zwischen den Wortarten
Kapitel 3: Die Valenztheorie
3.1. Der Valenzbegriff in der Linguistik. Das Wesen der Valenz
3.2. Die Entwicklung der Valenztheorie
3.3. Einteilung in obligatorische Valenz, fakultative Valenz und freie Angaben (Glieder)
Kapitel 4: Das Verb
4.1. Allgemeine Charakteristik des Verbs
4.2. Das Verbalparadigma. Arten der verbalen Wortformen im Deutschen
4.3. Semantische, syntaktische und morphologische Klassifi kation der Verben
4.4. Die Nominalformen des Verbs (infi nite Formen)
a) der Infi nitiv, seine verbalen und nominalen Eigenschaften. Der substantivierte Infi nitiv
b) der Gebrauch des Infi nitivs; die Infi nitivgruppen
c) das Partizip I und das Partizip II. Bedeutung der Partizipien
d) syntaktische Rollen des Infi nitivs und des Partizips im Satz
Kapitel 5: Die grammatischen Kategorien des Verbs
5.1. Die Kategorie der Person und Zahl
5.2. Das Tempussystem. Die Kategorie der Zeit
5.3. Die Kategorie des Modus
5.4. Die grammatische Kategorie des Genus (Handlungsarten)
Kapitel 6: Das Modalfeld im Deutschen
6.1. Begriffsbestimmung. Die Arten der Modalität
6.2. Ausdrucksmittel der Modalität
Kapitel 7: Das Substantiv
7.1. Das Wesen des Substantivs
7.2. Die strukturell-semantischen Subklassen des Substantivs. (Die semantisch grammatischen Arten des Substantivs)
7.3. Die grammatischen Kategorien des Substantivs
Kapitel 8: Das Adjektiv
8.1. Wesenszüge des Adjektivs
8.2. Semantische Gliederung der Adjektive
8.3. Verwendungsweisen des Adjektivs. (Der Gebrauch des Adjektivs im Satz)
8.4. Grammatische Kategorien der Adjektive
8.5. Das Adjektivfeld
Kapitel 9: Funktionswörter (Dienstwörter)
9.1. Die Präpositionen
9.2. Die Konjunktionen
9.3. Die Partikeln
Kapitel 10: Das Adverb
10.1. Semantische Einteilung der Adverbien
10.2. Die morphologische Form der Adverbien. Adverbialisierung
Kapitel 11: Das Pronomen(Das Fürwort)
11.1. Die semantische Gliederung der Pronomen
11.2. Die substantivischen Pronomen und ihre Subklassen (Wortklassen)
11.3. Die adjektivischen Pronomen und ihre Subklassen (Wortklassen)
Teil II. Syntax
Kapitel 12: Der Satz
12.1. Gegenstand der Syntax
12.2. Das Wesen des Satzes und seine Merkmale
12.3. Der einfache Satz
a) Satztypen in der traditionellen Grammatik
b) Sondertypen des einfachen Satzes
c) Die verallgemeinerte Bedeutung des Satzes (Satzsemantik)
d) Die interne Struktur des Satzes. Darstellungsverfahren
e) Das Paradigma des Satzes
Kapitel 13: Die kommunikative Struktur des Satzes. Satzperspektive
13.1. Die kommunikative Satztheorie
13.2. Thema – Rhema Struktur des Satzes
13.3. Die moderne Dreifeldertheorie
Kapitel 14: Satzglieder 14.1. Begriffsbestimmung
14.2. Die syntaktischen Beziehungen und die Glieder des Satzes
a) die Subjekt-Prädikat Beziehung
b) die Objektbeziehung
c) die adverbiale Beziehung, das prädikative Attribut
d) die attributive Beziehung, die Apposition
14.3. Die Wortgruppen
Kapitel 15: Der zusammengesetzte Satz (der komplexe Satz)
15.1. Allgemeine Charakteristik
15.2. Die Satzreihe (die Satzverbindung, die Parataxe)
15.3. Das Satzgefüge (die Hypotaxe)
a) Grundcharakteristiken und Strukturmerkmale eines Gliedsatzes
b) Die Ausdrucksmittel der Unterordnung
15.4. Sonderverwendungen der Gliedsatzform: der weiterführende Nebensatz (die Satzapposition)
15.5. Einteilung der Gliedsätze in der traditionellen Grammatik
15.6. Modellierung von Satzgefügen. Drei Modelle von Satzgefügen, ihre interne Struktur
a) Satzgefüge mit Zuordnung von Teilsätzen: Subjekt- und Prädikatsätze
b) Satzgefüge mit Unterordnung des Teilsatzes: Objektsätze und Umstandssätze (Adverbialsätze)
c) Satzgefüge mit Unterordnung eines Gliedsatzes zu einem Substantiv: Attributsätze
Kapitel 16. Test in Form von Satzergänzungen
Teil III. Anhang (praktischer Teil)
Abschnitt 1. Wortgruppen
Abschnitt 2. Zeitformen
Abschnitt 3. Konjunktiv
Abschnitt 4. Passiv, Zustandspassiv
Abschnitt 5. Nominales Prädikat
Abschnitt 6. Infi nitiv und Infi nitivgruppen
Abschnitt 7. Zusammensetzungen
Abschnitt 8. Satzreihe
Abschnitt 9. Fragesätze, Ausrufesätze, Aufforderungssätze, elliptische Sätze (unvollständige Sätze), selbständige Gliedsätze
Abschnitt 10. Rektion
Abschnitt 11. Satzgefüge
Abschnitt 12. Einfacher Satz
Abschnitt 13. Imperativ
Abschnitt 14. Steigerungsstufen
Abschnitt 15. Präpositionen und Konjunktionen
Abschnitt 16. Das Partizip
Abschnitt 17. Die Substantivierung
Abschnitt 18. Apposition
Schlüssel zum Test
Literaturverzeichnis

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Отрывок из книги Теоретическая грамматика немецкого языка

1414Teil I. MorphologieMorphologie. Die innere Flexion im Deutschen hat zwei ganz verschiedene geschicht-liche Quellen: den Umlaut und den Ablaut. Sowohl der Ablaut als auch der Umlaut haben einen mor phologischen Wert, d.h. sie dienen zur Wortbildung und in viel brei-terem Umfang zur Formbildung.Die inneren Mittel der Formenbildung sind: der Umlaut, die Brechung, der Ablaut (Vokalwechsel).Der Umlaut ist der Übergang der Vokale a, o, u in die Vokale ä, ü, ö und auch der Übergang des Diphthongs au in äu. Der Umlaut dient zur Bildung 1) der Pluralformen vieler Substantive: der Garten – die Gärten; die Mutter – die Mütter, der Vater – die Väter; 2) zur Bildung der 2. und 3. Person Sg. Präsens Indikativ der starken Verben: ich schlafe, laufe du schläfst, läufst er schläft, läuft;3) zur Bildung des Präteritums Konjunktiv der starken Verben und der unregelmä-ßigen Verben:ich (er) kam-käme gab-gäbe trug-trüge;4) zur Bildung der Steigerungsstufen vieler Adjektive und Adverbien:klug-klüger – am klügstenlang-länger – der längsteDer Ablaut ist der alte indoeuropäische Vokalwechsel, der in verschiedenen Vari-anten auftritt. Er ist vor allem für das System der starken Verben kennzeichnend:lesen-las-gelesen;schießen-schoss-geschossen;werfen-warf-geworfen.Die Brechung ist der Übergang des Vokals e in den Vokal i. Sie dient zur Bildung der 2. und 3. Person Sg. Präsens Indikativ der starken Verben und der Singularform des Imperativs der meisten starken Verben mit dem Stammvokal e: ich nehme, gebe, lesedu nimmst, gibst, liester nimmt, gibt, liestDiese Mittel der Formenbildung nennt man innere Mittel, weil sie die Wurzel des Wortes verändern. Bei der Formenbildung treten meist die äußeren und die inneren Mittel zusammen auf: die Formen Gäste, Länder, Söhne, du gibst, lang-länger- werden sowohl mittels Suffi xe und Endungen als auch mittels des Umlauts und der Brechung gebildet.Nicht alle Wortformen werden im Deutschen mit Hilfe der äußeren und inneren Mittel gebildet. Es gibt au...

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