[Ausgewaehlte Gedichte]
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[Ausgewaehlte Gedichte]

Автор: Clemens Brentano

Форматы: PDF

Издательство: Директ-Медиа

Год: 2003

Место издания: Москва

ISBN: 9785998929533

Страниц: 236

Артикул: 12234

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71

Содержание книги "[Ausgewaehlte Gedichte]"


Phantasie
Der goldne Tag ist heimgegangen
Die Seufzer des Abendwinds wehen
Um die Harfe sind Kraenze geschlungen
Wenn der Sturm das Meer umschlinget
Sprich aus der Ferne
Gottheit hoher Tempel ist zerstoeret
Ich eile hin, und ewig flieht dem Blicke
An S
Maria, wo bist zur Stube gewesen
Ein Fischer sass im Kahne
Zu Bacharach am Rheine
Ich wollt' ein Straeusslein binden
Alle Schmerzen fassen
Wenn die Sonne weggegangen
Was mag dich nur betrueben
Nach Sevilla, nach Sevilla
Wenn ich ein Bettelmann waer'
Am Rheine schweb' ich her und hin
Lieb' und Leid im leichten Leben
Der Spinnerin Nachtlied
Die Rose blueht
Hoer', es klagt die Floete wieder
Kaum hoerst Du auf, so fang' ich an
Ich wohnte unter vielen vielen Leuten
Es sass der Meister vom Stuhle
Der Jaeger an den Hirten
Trippel Trippel trap, trap, trap
UEber eine Skizze: Verzweiflung an der Liebe
Auf einen gruenen Zweig
Du Herrlicher! den kaum die Zeit erkannt
Nun, gute Nacht! mein Leben
Wie klinget die Welle
Weit bin ich einhergezogen
Schwanenlied
Lureley
Saeusle liebe Mirte
Hoerst du wie die Brunnen rauschen
O Zorn, du Abgrund des Verderbens
Dein Lied erklang, ich habe es gehoeret
Wohlan! so bin ich deiner los
Ich traeumte hinab in das dunkle Tal
Die Welt war mir zuwider
Heil'ge Nacht, heil'ge Nacht
In dir ringelt die Traene
Es leben die Soldaten
Nachklaenge Beethovenscher Musik
In dem Lichte wohnt das Heil
Fruehlingsschrei eines Knechtes aus der Tiefe
Ich kenn' ein Haus, ein Freudenhaus
Wie so leis die Blaetter wehn
Ich bin durch die Wueste gezogen
O Mutter halte dein Kindlein warm
O schweig nur Herz! Die raechende Sibille
Ach alles geht vorbei
Die Erde war gestorben
Finkenlied, von neun Groschen Muenze
25. August 1817
Abends am 27. Oktober 1817
Wer euch nichts bringt, hat nichts von euch zu hoffen
Vor dem ersten Aderlass, am Tage vor dem Abendmahl
Am Charsamstag 1818
Es scheint ein Stern vom Himmel
Die Gottesmauer
10. Jaenner 1834
An eine Feder 17. Jenner 1834
Als ich in tiefen Leiden
14. Juli 1834
Die Abendwinde wehen
Im Wetter auf der Heimfahrt
In Lieb'? - In Lust? - im Tod? Verschmachtet? trunken?
Alhambra
20. Jenner [1835] nach grossem Leid
Wenn der lahme Weber traeumt, er webe
Es ist ein Schnitter, der heisst Tod
Was reif in diesen Zeilen steht
Der Du von dem Himmel bist
O Traum der Wueste, Liebe, endlos Sehnen

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